🤔 Sich vergleichen: Sind wirklich immer (!) alle (!) so viel besser als Du? 💙

😒 War ja klar:
Der Nachbar fährt das dickere Auto, der Kollege dreimal im Jahr in Urlaub und man selbst fühlt sich als wäre man im Büro ständig dran mit Kaffeekochen.

Bei diesem „irgendwas mach ich falsch“-Gefühl kommt man schnell auf den Gedanken, dass es andere immer (!) alle (!) so viel besser haben als man selbst! 😡

Schon an der Formulierung können wir hier glasklar sehen, dass unser Kopf uns einen Streich spielt 🤡
Denn genau wie beim unfairen Streiten bringen uns Verallgemeinerungen nicht so wirklich nach vorne.

🤥 Schauen wir wirklich einmal hin, was diese Art des Denkens mit uns macht, wird ziemlich schnell klar, dass wir uns damit nicht frei, leicht und verbunden fühlen. Sondern eher ausgeliefert, als armes Hascherl, das unverstanden und alleine ist.

🤨 Aber stimmt das denn?
🤔 Sind wir das wirklich?

Letztendlich bauen wir uns doch unsere Definition von Glück 🍀 selbst.
Was ein so großer schöpferischer Akt ist, dass man hier eigentlich nichts anderes machen kann als zu staunen 🤩

Wir wollen glücklicher sein? Dann sollten wir unsere Gedanken prüfen und schauen, welche davon uns unserem Ziel wirklich näherbringen.
🧐 Wo liegt meine Aufmerksamkeit gerade?
🏎 Wohin baue ich meiner Energie damit eine Schnellstraße?
🎯 Möchte ich da, wo sie endet, überhaupt ankommen?

Wenn nicht: Ziel ändern 💎 und damit auch die eigene Aufmerksamkeit auf das richten, was glücklich macht.
Immer wieder. Wieder. Und wieder…

🍀 Komm auf die bunte Seite des Glücks! 🍀
Anne & Sebastian 👫
aus der #Lieblingsmanufaktur