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Weniger Stress - Stress reduzieren abbauen - Ideen Lieblingsmanufaktur

Weniger Stress

Niemals mehr gestresst fühlen – wertvolle Ideen für weniger Stress

Meisterst Du tagtäglich den Spagat zwischen Job, Familie und Haushalt? An Zeit für Dich selbst ist gar nicht zu denken? Wir haben für Dich zahlreiche inspirierende Ideen gesammelt. Wir zeigen Dir, wie Du weniger Stress empfinden kannst und künftig Ruhe und Gelassenheit Deine Begleiter werden. Immer Deine Entspannung im Alltag im Blick. Und besonders wichtig für Dich: Wir beschreiben Dir auch, wie Du dauerhaft Stress abbauen kannst.

Du fühlst Dich gestresst: Durch Deinen Alltag, die Familie, den Job, bestimmte Verpflichtungen. Ach, eigentlich durch alles.
Auf Deiner Suche nach Entspannungstechniken, um Stress abzubauen, findest Du im www einen großen Werkzeugkasten, was Du alles ausprobieren kannst:

  • Yoga.
  • Tai-Chi.
  • Meditation.
  • Dankbarkeit.
  • Atemübungen.
  • Akupunktur.
  • Sport allgemein.
  • Umstellung Deiner Ernährung.
  • Überprüfung Deiner Schlafgewohnheiten.
  • Und … und …. und.
  • Ja, sogar Globuli kannst Du versuchen.

Doch was, wenn Dich allein der Gedanke, noch ein To-Do in Deine Tagesplanung aufzunehmen, zusätzlich stresst?

Hier kommen unsere wertvollen Tipps für Deinen Weg zu dauerhaft weniger Stress.

 

Schritt 1: Finde heraus, was Deine persönlichen Stresssituationen sind

Oft hast Du hast keinen Einfluss auf die Dinge, die passieren. Aber Du kannst jeden Tag neu entscheiden, wie Du damit umgehst…

 

Für Deinen Start in ein Leben mit weniger Stress empfehlen wir Dir, auf die Suche zu gehen:

  •  Wann genau fühlst Du Dich gestresst?
  • Wovon hängt es ab?
  • Spielen andere Personen eine Rolle?

 

  • Sind es bestimmte Situationen?
  • Spielt die Tageszeit eine Rolle?
  • Hast Du Stress an der Arbeit?  Mit Kollegen? Deinen Aufgaben? Dem Chef?
  • Ist Deine Familie etwas chaotisch?
  • Kannst Du Dich auf Deine Freunde einfach nicht verlassen?
  • Wächst der Haushalt Dir über den Kopf?

 

  • Wie gehst Du dann normalerweise mit der Situation um?
  • Wie fühlst Du Dich dabei?
  • Was könntest Du anders machen?

 

  • Wessen Erwartungen sind es, die Dich in Stress versetzen?
  • Kommen sie wirklich von außen oder stresst Du Dich, weil Du denkst, dass Dinge eben so und so laufen müssen?

Bedenke: Dein Stresslevel bestimmst Du immer selbst: Oft sind es sogar nur (vermutete) Erwartungen Anderer, die Dich in Stress versetzen.

 

Am besten notierst Du zunächst alles, was Dir einfällt. Je mehr Klarheit Du bezüglich Deinen Stressfaktoren hast, desto leichter ist Dein Weg zu einem mehr stressfreien Leben.

 

Positiver Stress – ja, das geht

Wenn Du das Wort Stress hörst, denkst auch Du sicher sofort an das Negative: Auspowern, Krankwerden und Burn-Out. Doch nicht immer ist Stress etwas Negatives. Erst Deine Bewertung macht ihn dazu. Wenn Dich Herausforderungen und damit einhergehender Stress also eher motivieren, lass Dich nicht von Deinem Umfeld bremsen. Nur Du entscheidest, wann es zu viel ist. Verlasse Dich auf dein Bauchgefühl! Nicht jeder möchte und braucht wirklich weniger Stress!

 

Ein Notizbuch für mehr Freiheit im Kopf

Neben dem Notieren Deiner Stressfaktoren hat ein Notizbuch noch viele weitere Vorteile: Jede Idee, die Dir im Laufe des Tages kommt … Jede Grübelei … Jedes To-Do … Alles kannst Du dort einfach schnell notieren. Und hast sofort wieder einen freien Kopf. Musst Du Dir ja keine Gedanken machen, irgendetwas zu vergessen. Abends nimmst Du Dir ein paar Minuten. Sortierst alles nach neuen To-Dos.

 

Schritt 2: So reduzierst Du Deinen Stress

Jetzt, wo Du weißt, was Dir Stress verursacht, kannst du auch aktiv damit anfangen, Stress zu vermeiden bzw. abzubauen. Und bei der Gelegenheit hast Du Dich bestimmt schon einmal gefragt: „Warum wird der Stress eigentlich immer mehr?“

Wir sind heute immer und überall äußeren Einflüssen ausgesetzt:
Jede Nachricht erreicht Dich innerhalb weniger Minuten.
Wie am Fließband.
Ständig und überall.

Dazu kommen steigende Anforderungen im Beruf.
Verbunden mit einer Angst, Fehler zu machen.
Den Erwartungen nicht gerecht zu werden.

 

Perfektionismus adé

Ein erster Schritt zu weniger Stress ist, die eigenen Ansprüche und Erwartungen zu überdenken. Es gibt Studien, dass wir alle in 20% unserer Zeit bereits 80% Ergebnis erarbeiten. Den Rest der Zeit verbessern wir das Erarbeitete, Überarbeiten es wieder, solange bis etwas vermeintlich perfekt ist. Viele Dinge werden nie fertig, weil der eigene Anspruch so hoch ist. Getreu dem Motto „Better done than perfect“ habe Mut, auch mal auf den Spitzenauftritt zu verzichten. Deiner eigenen Zeit zuliebe. Denn nicht immer führt mehr investierte Zeit auch zu höherer Qualität.

 

Nein sagen bei Stress im Alltag

Du wurdest schon wieder angesprochen, ob Du noch eine weitere Aufgabe übernehmen kannst? Akzeptiere die Dinge zunächst, wie sie sind. Auch wenn es natürlich oft schwer fällt.

Verschaffe Dir Bedenkzeit. Du musst nicht immer sofort antworten.  Diese Gelassenheit hilft Dir, schneller Lösungen zu finden.

 

Sobald Du in eine Stresssituation gerätst, auf die Du keinen Einfluss hast, sollte Dein erster Gedanke sein: „Hallo Stress- ich schaff das schon! Ich kann ja auch um Unterstützung bitten.“

 

Hilfe annehmen

Es ist keine Schwäche, nach Hilfe zu fragen. Niemand muss immer stark sein! Wir sehen es eher als eine charmante Form von Nein sagen, ohne zu verletzen. Denn wem nützt es, wenn Du Dinge versprichst, die Du dann nicht einhalten kannst?

Gelingt es Dir jedoch, für Dich einzustehen, macht Dich das stärker.
Und Deinen Kopf freier.
Und es ebnet den Weg, Dich auch zukünftig einfacher mitzuteilen.

Und hast Du weniger Stress und es geht Dir besser, so bleibt auch mehr Kraft, für andere da zu sein.

 

Weniger „Multi-Tasking“

Kennst Du das? Sobald es stressig wird, fangen wir an, zu jonglieren: Wir beginnen dieses, dann etwas Anderes. Nichts wird mehr fertig. Und von Aufgabe zu Aufgabe wirst Du mehr frustriert.

 

Doch Du hast für jeden Tag genau 100% Akkuladung, die Du für alle Projekte verteilen kannst. Wenn Du mehrere Dinge gleichzeitig erledigst, werden andere nur teilweise weiter bearbeitet. Mehr schaffst Du allerdings, wenn Du jedes-Do zu Ende bringst. Es gibt doch nichts Schöneres als wieder einen Punkt auf der To-Do-Liste abzuhaken, oder?

 

Nutze kleine Erinnerungen im Alltag

Die Erinnerungsfunktion auf Deinem Handy ist ideal, um Dich in regelmäßigen Abständen an Deine Auszeit zu erinnern. Empfehlenswert sind auch kleine Klebezettel, um Dir immer wieder Dein neues Vorhaben „Weniger Stress“ bewusst zu machen.

Die Idee zur Fertigung bunter Lieblingsstücke in der Lieblingsmanufaktur ist übrigens auch in genau solch einem stressigen Lebensabschnitt entstanden. Die ganze Geschichte kannst Du hier nachlesen.

Mit ihrer Farbenfreude sollen die Schlüsselanhänger, Armbänder, Schals und Tücher Dich daran erinnern, auch mal wieder an Dich zu denken. Dir eine kleine bunte Auszeit zu gönnen. Auch noch in zwei Wochen 😉 Nämlich immer dann, wenn Dein Blick darauf fällt. Alltagsstress adé – hallo bunte Lebensfreude 🙂

Zu den bunten Alltagsbegleitern aus der Lieblingsmanufaktur

Weniger Stress Lieblingsmanufaktur

 

To-Do-Listen – sind sie wirklich nützlich?

 Überall werden sie empfohlen: Die To-Do-Listen.

Und klar, die Vorteile liegen auf der Hand.
Du hast in einem Rutsch eine ganze Woche oder zumindest den Tag geplant.
Die Planung braucht so zwar etwas Zeit, aber die Umsetzung wird wahrscheinlicher.

Dann musst dann nur noch abarbeiten. Doch genau in diesem Abarbeiten liegt ein großes Dilemma, aber dazu später mehr.

Wir empfehlen Dir für Deine To-Do-Liste kleine, überschaubare Aufgaben.
Am besten nach Priorität sortiert. Fürs Prioritäten setzen frage Dich:

Was DIR wirklich wichtig?
Familie?
Karriere?
Deine Gesundheit?

Vergiss auf Deiner To-Do-Liste nicht die geschätzte Zeitdauer, die Du für eine Aufgabe benötigen wirst. So kannst Du einen einzelnen Tag nicht total überladen.

Großprojekte, wie z.B. den Keller aufräumen, teilst Du am besten in kleine Aufgaben auf. Zum Beispiel das Aufräumen des Kellerregals links, Boxen hintere Ecke etc. Dabei bemerkst Du schon, dass so etwas nicht an zwei Tagen nebenbei zu bewältigen ist. Nimm Dir für jeden Tag leicht zu bewältigende Aufgabenbereiche vor. Was bringt Dich Deinem Ziel Schritt für Schritt näher?

 

Der allerwichtigste Punkt zur Stressvermeidung auf Deiner To-Do-Liste

 Was auf jeden Fall mit auf die To-Do-Liste sollte? Wie Du Deine kleinen Erfolge feierst. Sobald Du ein Thema erledigt hast und abhaken kannst, gönnst Du Dir eine kurze Auszeit: Das kann auch nur sein, einen Apfel aufzuschneiden und zu genießen. Aber natürlich auch Musikhören, Tanzen, ein kleiner Spaziergang, ein Büro-Work-Out, ein Stück gute Schokolade. Überlege Dir konkrete Dinge, an denen Du echte Freude hast! Als Belohnung für Erreichtes zwischendurch. Hier kannst Du unsere 77 Ideen für Deine kleine bunte Auszeit finden.

Räume diesen privaten Auszeiten genau die gleiche Wichtigkeit in Deinem Kalender ein wie sonstigen Terminen und Vorhaben. Es geht um Dich und Dein Wohlbefinden. Das liegt Dir selbstverständlich auch am Herzen. Nur wenn Du fit und zufrieden bist, kannst Du Dich auch gut um Andere kümmern.

 

Das Problem mit dem Abhaken erledigter Dinge

Wir hatten es ja schon oben angedeutet: Wenn Du Dich tagein tagaus durch Deine To-Do-Listen kämpfst und auch Deine geplanten kleinen Auszeiten und Erholungsphasen abhakst, passiert es schnell, dass Deine Pause keine wirkliche Pause mehr ist. Sondern nur noch ein lästiges, zusätzliches To-Do.

Bitte setze alles daran, diese Zeiten, die Deiner Erholung dienen sollen, zu genießen. Hast Du Dich beispielsweise für einen Yogakurs als Stressausgleich entschieden, setze Deinen ganzen Fokus auf: Das tue ich für mich und mein Projekt „weniger Stress“. Achte sehr auf Deine Gedanken. Schon der Weg zum Yoga gehört zu der Zeit, die Du Dir ganz bewusst nur für Dich einräumst.

 

Positiv denken

Auf positives Denken zu achten, das kannst Du üben: Denke zum Beispiel an unerwartete Wartezeiten zwischendurch: Die rot werdende Ampel, der verpasste Bus, eine Freundin, die Dich warten lässt.

Diese ungeplanten Auszeiten sind ein Geschenk! Nutze sie zum Auftanken! Versuche, positiv zu denken und damit dem Stressmonster zu entkommen.

Negative Gedanken machen Dich auf Dauer unglücklich. Was aber tun? Sobald sie auftauchen, akzeptierst Du einfach, dass sie da sind. Wir bezeichnen das als „freundliches Hallo sagen.“ Doch dann aber versuchst Du, einen positiven Gegengedanken zu finden. Wenn Du also Deinen Bus verpasst hast, hast Du einige Minuten Zeit „gewonnen“. Du könntest Dein Lieblingslied hören, einen Vogel beobachten, einfach lächeln … Der nächste Bus kommt sowieso schon wenige Minuten später.

 

Und was ist, wenn das alles nichts nützt?!?

Du magst zum Beispiel feste Pläne bzw. To-Do-Listen nicht und arbeitest lieber spontan.
Oder Du kennst alle oben genannten Tipps schon und hast sie längst in Deinem Alltag umgesetzt.

Und trotzdem geht Dein Stresspegel einfach nicht nach unten?

Dann frage Dich selbst, was der Grund dafür sein könnte.

Höchstwahrscheinlich bist Du dann an einem Punkt, dass Du nicht alles schaffen kannst, was Du Dir vornimmst bzw. Dir aufgetragen wird. Überlege Dir, wen Du um Hilfe bitten bzw. welche Tätigkeiten Du delegieren kannst.

 

Wie machst Du nun ab heute weiter?

 Um Deinem Ziel „weniger Stress“ näher zu kommen, lass Dich nicht stressen 😉

Das bedeutet: Nimm Dir nicht zu viel auf einmal vor! Entscheide Dich zunächst fürs Umsetzen eines der oben genannten Tipps. Dies hältst Du dann einige Wochen durch. Dranbleiben ist das Wichtigste.

Welche der oben genannten Ideen möchtest Du als erstes angehen:  Möchtest Du öfter Hilfe annehmen? Oder Deinen langen To-Do-Listen durch festgelegte Pausen und Belohnungen angenehmer werden lassen?

Denke an die Erinnerungsfunktion Deines Smartphones oder die kleinen Notizen in Deiner Arbeitsumgebung.  Oder Du gönnst Dir einfach eines der bunten Lieblingsstücke aus der Lieblingsmanufaktur, die für Lebensfreude und Leichtigkeit in Deinem Alltag stehen. Hauptsache, Du verlierst Dein neues Vorhaben „Weniger Stress“ nicht aus den Augen. Das größte Risiko ist, nicht dranbleiben zu können und so niemals dem Stressmonster zu entkommen.

Dranbleiben mit den bunten Alltagsbegleitern aus der Lieblingsmanufaktur

Neben den vielen Entspannungstechniken wie Meditation, Dankbarkeit oder Yoga spielt besonders Deine Gedankenwelt eine große Rolle beim Thema „Stress verringern“. Denn es bringt Dir nichts, wenn Du das Entspannen nur als weiteren Punkt auf Deiner To-Do-Liste siehst. Und Dich nicht komplett darauf einlässt. Dann kommt nämlich keine Entspannung bei Dir an. Und Dein Projekt „weniger Stress“ rückt wieder in weite Ferne.

Wenn Du nach und nach die oben genannten Tipps in Deinen Alltag integrierst, dann schaffst Du es, Deinen Stress dauerhaft in den Griff zu bekommen. Und damit Du im Alltag immer wieder daran erinnert wirst, klicke jetzt gleich hier und suche Dir Deinen eigenen bunten Alltagsbegleiter aus der Lieblingsmanufaktur aus. Denn buntgelaunt geht vieles leichter.

Komm auf die bunte Seite des Glücks!

Anne und Sebastian
aus der Lieblingsmanufaktur

PS: Möchtest Du die Lieblingsmanufaktur noch etwas genauer kennen lernen? Im Lieblingsmanufaktur-ABC zeigen wir Dir, was uns so besonders macht. Klicke hier, um direkt zum Video zu gelangen. Viel Spaß!

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