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Gefühle besser verstehen

Gefühle besser verstehen – Der erste Schritt zu mehr innerer Ruhe und Klarheit

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🌿 „Ich weiß gar nicht, was ich gerade fühle.“
Hast DU diesen Satz auch schon mal gedacht?

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Dann bist DU nicht allein.

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Viele Menschen spüren, dass innerlich etwas nicht rundläuft – und doch bleibt alles verschwommen.
Da ist ein Druck auf der Brust, eine Unruhe im Bauch, ein leerer Blick in den Spiegel.
Aber die Sprache fehlt. Die Verbindung auch.

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In diesem Beitrag möchten wir Dir Impulse geben, wie DU den Kontakt zu Deinen Gefühlen wieder stärken kannst – sanft, Schritt für Schritt, ohne Druck. Nur mit dem ehrlichen Wunsch, Dich selbst besser zu verstehen.

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Warum es Dir schwerfallen darf, Deine Gefühle zu verstehen

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DU bist nicht falsch, wenn Dir das Benennen von Gefühlen schwerfällt.
Es ist kein Mangel an Intelligenz, sondern ein Mangel an Raum.

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Denn oft ist da keine Übung. Keine Sprache. Keine Erlaubnis.

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Vielleicht hast DU früh gelernt:
🔹 „Sei nicht so sensibel.“
🔹 „Reiß Dich zusammen.“
🔹 „Gefühle stören nur.“

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Was uns nie beigebracht wurde, können wir auch nicht plötzlich perfekt.
Aber das Gute ist: Verbindung zu Deinen Gefühlen ist lernbar.

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Gefühle sind nicht logisch – aber sie sind ehrlich

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Gefühle lassen sich nicht durchdenken.
Sie sind nicht logisch. Nicht linear. Manchmal auch nicht angenehm.

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Aber sie sind ehrlich.

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💡 Ein Gefühl ist eine Reaktion auf das, was in Deinem Inneren berührt wird – durch Erlebnisse, Worte, Erinnerungen, Erwartungen.
💡 Gefühle sind Hinweise – keine Bedrohung. Sie wollen nicht zerstören, sondern zeigen.

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Wenn DU lernst, Deine Gefühle nicht zu „erklären“, sondern einfach zu empfangen, entsteht eine neue Qualität in Deinem Erleben:
DU wirst weicher. Aufmerksamer. Und irgendwann… klarer.

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Diese Gefühle sind besonders schwer zuzulassen

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Manche Gefühle tauchen häufiger auf – und werden besonders gern weggeschoben:

  • Traurigkeit – weil sie Schwäche signalisiert

  • Wut – weil sie als unkontrolliert gilt

  • Scham – weil sie uns klein macht

  • Hilflosigkeit – weil sie nicht in unser Leistungsdenken passt

  • Einsamkeit – weil sie weh tut

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Doch genau diese Gefühle wollen gesehen werden.
Wenn DU sie verdrängst, kämpfen sie im Verborgenen weiter.
Wenn DU sie zulässt, verlieren sie ihre Macht – und verwandeln sich oft in Klarheit, Mitgefühl oder neue Energie.

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Wie Gefühle und Bedürfnisse zusammenhängen

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Hinter jedem Gefühl steht ein Bedürfnis.

✨ Wut entsteht, wenn eine Grenze überschritten wurde.
✨ Traurigkeit zeigt, dass etwas verloren ging, das Dir wichtig war.
✨ Angst macht sichtbar, dass DU Schutz oder Orientierung brauchst.
✨ Freude zeigt Dir, was Dich nährt.
✨ Scham kann Dir zeigen, wo Du Dich nach Verbindung sehnst.

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Wenn DU ein Gefühl nicht nur „aushalten“, sondern verstehen möchtest, dann frage Dich:

     Welches Bedürfnis in mir wurde gerade nicht erfüllt – oder besonders berührt?

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So verwandelst DU Deine Gefühle in wertvolle Wegweiser, die Dich näher zu Dir bringen.

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Wie Du mit unangenehmen Gefühlen sicher umgehen kannst

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Unangenehme Gefühle sind kein Zeichen, dass DU „versagt“ hast – sie sind ein Zeichen, dass etwas gesehen werden möchte.

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Hier sind drei sanfte Wege, wie DU mit starken Gefühlen sicher umgehen kannst:

🔹 Benenne das Gefühl – Laut oder schriftlich: „Ich fühle mich gerade…“
🔹 Halte kurz inne – Atme. Lege die Hand auf Dein Herz oder Deinen Bauch.
🔹 Sage innerlich JA – „Auch dieses Gefühl darf da sein.“

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Wichtig: Es geht nicht darum, dass das Gefühl schnell „weggeht“.
Es geht darum, dass DU bleibst. Dass DU Dir selbst Halt gibst.
Und genau das ist der erste Schritt in echte emotionale Sicherheit.

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So kannst DU heute damit beginnen, Deine Gefühle besser zu verstehen

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Du musst nicht gleich Dein ganzes Innenleben durchforsten.
Es reichen kleine Schritte, die Dich zurück in die Verbindung bringen:

  • Mini-Check-in: Frag Dich 3x am Tag: Was fühle ich gerade?

  • Körperkarte: Spüre, wo Du das Gefühl im Körper wahrnimmst.

  • Wortfeld: Suche intuitiv ein Wort für das Gefühl – auch wenn es ungenau ist.

  • Gefühls-Tagebuch: Halte abends 3 Worte fest, die Deinen Tag emotional beschreiben.

  • Dialog mit dem Gefühl: Stell Dir vor, Dein Gefühl hätte eine Stimme. Was würde es sagen?

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Diese Übungen wirken – nicht, weil sie spektakulär sind, sondern weil sie Dir Zuhören beibringen.

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Was sich verändert, wenn Du Dir selbst wieder zuhörst

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Wenn DU beginnst, Deine Gefühle wahrzunehmen, verändert sich nicht nur Deine Selbstwahrnehmung – sondern auch Dein ganzes Leben:

  • DU wirst innerlich klarer.

  • DU wirst gelassener, weil Du nicht mehr gegen Dich kämpfst.

  • DU wirst liebevoller mit Dir selbst.

  • DU wirst fähiger, Grenzen zu spüren und zu setzen.

  • DU kannst anderen besser begegnen – weil DU Dich selbst nicht mehr verlässt.

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Die Verbindung zu Deinen Gefühlen ist keine „Zusatzfähigkeit“.
Sie ist der Kern Deiner inneren Stabilität.

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Wenn Du spürst, dass Du weitergehen willst…

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…und nicht weißt, wie Du beginnen kannst –
dann darfst Du Dir Hilfe holen.

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Es gibt Wege, die bereits vor Dir gegangen wurden. Strukturen, die sich bewährt haben. Fragen, die Dich liebevoll dahin führen, wo Klarheit entsteht.

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✨ Wir haben etwas entwickelt, das genau dort ansetzt – wo DU gerade stehst.
✨ Es begleitet Dich achtsam, mit Worten, die Dich nicht überfordern, sondern öffnen.

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Was es ist?

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Viel Spaß und viele wertvolle Erkenntnisse wünschen Dir

Deine Klarheits-Komplizen
Anne & Sebastian ❤️
aus der Lieblingsmanufaktur

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