Wie finde ich heraus, was ich will?

88 Anzeichen, dass Du auf dem richtigen Weg bist

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Es gibt Phasen, in denen das Leben äußerlich passt …und sich innerlich trotzdem falsch anfühlt.

Die Arbeit läuft, der Alltag funktioniert … und doch bleibt dieses unklare Gefühl: War’s das schon?
Genau dann taucht sie auf, die Frage, die mehr verändern kann als jede To-do-Liste:
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Wie finde ich heraus, was ich will?

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Nicht das, was andere von mir erwarten. Nicht das, was logisch wäre. Sondern das, was wirklich meins ist. Was will ich wirklich – im tiefsten Inneren?

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Doch genau an diesem Punkt beginnt oft das Verwirrspiel. Denn je mehr wir nachdenken, je mehr wir analysieren und vergleichen, desto weiter entfernen wir uns von der eigentlichen Antwort.

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Warum die Antwort nicht im Außen liegt

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Wir sind gut darin geworden, zu funktionieren. Probleme zu lösen, Termine zu planen, Erwartungen zu erfüllen.
Nur: Die Frage „Was will ich wirklich?“ lässt sich nicht logisch abhaken.

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Sie ist weniger eine Denkaufgabe – eher ein Prozess des Beobachtens.

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Und sie verlangt nicht nach Analyse, sondern nach Aufmerksamkeit.

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Der erste Schritt: Zeit für Dich finden und still mit Dir werden

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Wer herausfinden will, was er wirklich will, braucht keine neue Strategie, sondern Abstand vom Alltag.
Klarheit entsteht selten im Tun, sondern im Innehalten.
Wenn Du zur Ruhe kommst, tauchen Gedanken auf, die sonst überdeckt sind: Von Terminen, Routinen, Erwartungen.

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Der Weg zurück beginnt damit, dass Du Dir selbst Zeit für Dich nimmst.

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Selbstreflexion: Fragen, die Dich näher zu Dir bringen

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Manchmal hilft es, sich nicht die „richtige“ Antwort zu suchen, sondern die richtige Frage zu stellen.
Deshalb ist Selbstreflexion so kraftvoll: Sie bringt uns in Kontakt mit dem, was da ist und mit dem, was vielleicht schon lange darauf wartet, gesehen zu werden.

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Diese Fragen können helfen:

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Was würde ich tun, wenn niemand etwas von mir erwartet?

Was fühlt sich leicht an, auch wenn es herausfordernd ist?

Welche Entscheidung würde ich heute treffen, wenn ich ganz bei mir wäre?

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Es geht nicht darum, sofort eine Antwort zu haben. Es geht darum, ehrlich hinzuhören …und zu spüren, was Dich anspricht.

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88 Momente, in denen Du spürst: Nun bin ich bei mir und weiß, was ich will

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Wenn Du Dich fragst, wie Du herausfinden kannst, was Du willst, helfen manchmal keine Analysen, sondern Beobachtung:
Momente, in denen sich etwas einfach stimmig anfühlt.
Diese 88 Momente sind Beispiele, die zeigen, wie das aussehen kann.

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Jeder dieser Momente erinnert daran, dass Orientierung im Alltag entsteht – nicht in Deinem Kopf, sondern durch Erfahrungen und Erlebnisse.

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🌿 Alltagsklarheit

1. Wenn Du „Nein“ sagst und Dich danach frei fühlst.

2. Wenn Du morgens aufwachst und kein anderer Gedanke Deine ist.

3. Wenn Du Deinen Kaffee trinkst und einfach nur den Geschmack wahrnimmst.

4. Wenn Du etwas absagst, weil Du Ruhe brauchst – nicht, weil Du musst.

5. Wenn Du eine Entscheidung triffst, die sich friedlich anfühlt.

6. Wenn Du Dich nicht mehr erklärst.

7. Wenn Du aufhörst, auf Zustimmung zu warten.

8. Wenn Stille Dir guttut.

9. Wenn Du lächelst, ohne Grund.

10. Wenn Du weißt, dass Du nicht allen gefallen musst.

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✨ Innere Ruhe

11. Wenn Du Deinen Körper spürst, ohne ihn zu bewerten.

12. Wenn Du Dich auf den Boden setzt, einfach weil es sich gut anfühlt.

13. Wenn Du weinst – und es sich so befreiend anfühlt.

14. Wenn Du ehrlich sprichst, auch wenn’s unbequem ist.

15. Wenn Du spürst: Ich bin genau richtig hier.

16. Wenn Du nicht mehr alles schaffen musst.

17. Wenn Du plötzlich verstehst, warum Du früher so gehandelt hast.

18. Wenn Du still wirst, statt zu kämpfen.

19. Wenn Du nichts willst – und das genug ist.

20. Wenn Du Frieden fühlst, ohne Grund.

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💬 Beziehungen & Grenzen

21. Wenn Du eine Einladung absagst, ohne schlechtes Gewissen.

22. Wenn Du niemanden brauchst, um ganz zu sein.

23. Wenn Du nicht mehr auf Verständnis hoffst.

24. Wenn Du erkennst, dass Rückzug keine Flucht ist.

25. Wenn Du Grenzen setzt, ohne Kälte.

26. Wenn Du andere sein lässt.

27. Wenn Du lieber ehrlich bist als angenehm.

28. Wenn Du schweigst, und trotzdem verbunden bleibst.

29. Wenn Du loslässt, ohne Drama.

30. Wenn Du Verantwortung trägst – aber keine Schuld.

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🌸 Selbstakzeptanz

31. Wenn Du Dein Tempo akzeptierst.

32. Wenn Du alte Pläne loslässt.

33. Wenn Du merkst, dass Du weicher geworden bist.

34. Wenn Du Dein Zuhause magst, wie es ist.

35. Wenn Du Dich in Ruhe lässt.

36. Wenn Du Dich über kleine Dinge ehrlich freust.

37. Wenn Du einfach bist, ohne zu leisten.

38. Wenn Du spürst: Ich muss nichts beweisen.

39. Wenn Du Fehler machst – und freundlich bleibst.

40. Wenn Du Dich selbst wiedererkennst.

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🌞 Klarheit & Richtung

41. Wenn Du spürst, dass Du längst angefangen hast.

42. Wenn Du weißt, wann Du genug hast.

43. Wenn Du Dich entscheidest, auch ohne Sicherheit.

44. Wenn Du Mut mit Ruhe verwechselst – und das okay ist.

45. Wenn Du aufhörst, Dich zu beeilen.

46. Wenn Du merkst, dass Klarheit Zeit braucht.

47. Wenn Du erkennst, dass Pausen Fortschritt sind.

48. Wenn Du wieder Lust hast, zu träumen.

49. Wenn Du erkennst: Dein „Weniger“ reicht.

50. Wenn Du spürst: Ich bin auf meinem Weg.

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🌼 Selbstfürsorge im Alltag

51. Wenn Du den Himmel ansiehst – dankbar, einfach so.

52. Wenn Du morgens atmest, bevor Du denkst.

53. Wenn Du bewusst langsamer gehst.

54. Wenn Du einen Abend allein genießt.

55. Wenn Du Deine Lieblingsmusik hörst, nur für Dich.

56. Wenn Du abends im Bett Frieden fühlst.

57. Wenn Du nicht mehr suchst, was längst da ist.

58. Wenn Du spürst, dass Liebe kein Kampf ist.

59. Wenn Du einfach nickst, statt zu diskutieren.

60. Wenn Du erkennst, dass Deine Sehnsucht Dich führt.

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🌻 Herz & Intuition

61. Wenn Du ein Kompliment annimmst, ohne zu relativieren.

62. Wenn Du Deine Intuition erkennst – dieses klare, leise „Ja“.

63. Wenn Du erkennst, dass Rückzug Stärke ist.

64. Wenn Du in der Nacht wachliegst und nicht mehr kämpfst.

65. Wenn Du erkennst, dass Du für Dich verantwortlich bist – und nicht für die Gefühle anderer.

66. Wenn Du erkennst, dass Dich niemand „richtig“ machen muss.

67. Wenn Du aufhörst, Dich zu überfordern, um dazuzugehören.

68. Wenn Du weißt, dass Du genug bist.

69. Wenn Du Dir selbst vergibst.

70. Wenn Du erkennst, dass Liebe zuerst in Dir beginnt.

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🌙 Leichtigkeit & Vertrauen

71. Wenn Du Dich auf etwas freust, ohne Erwartungen.

72. Wenn Du nicht mehr wissen musst, wohin es führt.

73. Wenn Du erkennst, dass Du schon oft wusstest, was richtig ist.

74. Wenn Du lachst, weil Du Dich selbst erkennst.

75. Wenn Du Fehler anderer verstehst, weil Du Deine kennst.

76. Wenn Du erkennst, dass Stillstand manchmal nur Sammeln ist.

77. Wenn Du erkennst, dass Einfachheit Raum schafft.

78. Wenn Du bewusst atmest, statt durchzuhalten.

79. Wenn Du erkennst, dass Liebe nicht Kontrolle ist.

80. Wenn Du wieder neugierig bist auf das Leben.

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🌺 Ankommen in Dir

81. Wenn Du erkennst, dass Du schon vieles geheilt hast.

82. Wenn Du spürst, dass Schweigen Frieden bringt.

83. Wenn Du alte Rollen loslässt.

84. Wenn Du Menschen gehen lässt, ohne Bitterkeit.

85. Wenn Du einfach nur still bist – und das genügt.

86. Wenn Du spürst, dass Deine Sehnsucht kein Mangel ist, sondern Richtung.

87. Wenn Du Dir selbst begegnest – und bleibst.

88. Wenn Du es einfach fühlst: Ich bin angekommen. Nicht irgendwo, sondern in mir.

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Man merkt schnell: Was man wirklich will, erkennt man oft nicht durch Nachdenken, sondern durch das, was sich im Alltag stimmig anfühlt.

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Schreiben als Brücke zu Deinen Antworten

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Schreiben kann helfen, diese leisen Beobachtungen greifbarer zu machen.
Nicht als Tagebuch und nicht, um Leistung zu erbringen, sondern, um Deine Gedanken zu sortieren.
Wer sich regelmäßig Zeit nimmt und schreibt, erkennt Muster. Und mit der Zeit wird klarer, was wirklich zählt.

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So kommst es….

✨ Du bist Dir selbst näher.
✨ Du erkennst Muster.
✨ Und Du spürst deutlicher, was wirklich Deins ist.

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Nicht von heute auf morgen. Aber ehrlich, still und beständig.

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Was, wenn Du nicht weißt, wo Du anfangen sollst?

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Vielleicht liest Du das hier und denkst: Ja, das klingt gut, aber ich weiß trotzdem nicht, wie ich beginnen soll.

Unser kostenfreies Workbook „ABC Deines Glücks“ begleitet Dich, nicht mit Theorie, sondern ein kleiner, total praktischer Einstieg in ehrliche Selbstreflexion.

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Eine Einladung: 26 kleine Schritte zu Dir selbst

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Jeder Buchstabe öffnet eine Tür in Dir:
✨ mal spielerisch, mal tief,
✨ mal überraschend leicht, mal bewegend ehrlich.

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Du brauchst keine Routine, keine Vorkenntnisse. Nur ein paar Minuten am Tag – die Dir gehören. Ein stiller Moment mit Papier, Stift und Herz.

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👉 Hier kannst Du es entdecken – und vielleicht beginnt genau heute eine neue kleine Reise zu Dir selbst. ✨

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Wenn Du das Gefühl hast, dass es an der Zeit ist, Dich selbst wieder klarer zu spüren –
dann nimm Dir die liebevollen Impulse aus dem Workbook mit.

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Klarheit entsteht nicht über Nacht. Aber sie wächst – jedes Mal, wenn Du Dir selbst wirklich zuhörst.

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Bunte Grüße,
Deine Klarheits-Komplizen
Anne & Sebastian
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