Wer bin ich wirklich?
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Wie Du die Sicht auf Dich selbst veränderst
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Es gibt diese leisen Momente im Alltag, in denen eine Frage auftaucht wie aus dem Nichts – fast wie ein Flüstern:
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Wer bin ich eigentlich – jenseits von all dem, was ich leiste, darstelle oder von mir erwarte?
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Oft übergehen wir diese Frage. Weil keine Zeit ist. Weil der Alltag laut ist. Weil Antworten manchmal Angst machen.
Doch irgendwann spürst Du:
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Ich will mich wirklich erkennen. Ich will wissen, wer ich bin – wirklich bin.
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Und genau da beginnt Deine Reise.
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Die Sicht auf Dich selbst ist oft nur ein Spiegel vergangener Geschichten
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Viele von uns sehen sich durch die Augen der Vergangenheit: durch Erlebnisse, Erziehung, Meinungen anderer.
Wir tragen Bilder von uns in uns – manche klar, manche schmerzhaft verzerrt.
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Vielleicht denkst Du:
„Ich bin nicht gut genug.“
„Ich bin zu leise.“
„Ich müsste anders sein.“
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Doch das bist Du nicht. Das ist Deine Brille. Nicht Dein Wesen.
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Die Sicht auf Dich selbst zu verändern bedeutet nicht, Dich neu zu erfinden.
Es bedeutet, Dich wieder zu erkennen.
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Du brauchst keinen Plan – Du brauchst Dich
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Es gibt viele Wege, sich selbst näherzukommen – Coachings, Kurse, Bücher.
Sie können wertvolle Impulse geben und Prozesse beschleunigen.
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Doch manchmal brauchst Du zuerst etwas anderes:
Stille. Raum. Einen geschützten Ort, an dem Du nur mit Dir selbst bist.
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Dann ist Journaling ein stiller, kraftvoller Weg.
Kein Konzept, keine Analyse – sondern eine ehrliche Begegnung mit Dir selbst.
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Was Du brauchst, ist kein fertiger Plan.
Was Du brauchst, ist ein Moment.
Ein leerer Zettel.
Ein Stift.
Und die Bereitschaft, Dir selbst zu lauschen.
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Journaling: Dein Weg zu Dir – Frage für Frage
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Journaling ist nicht einfach Schreiben.
Es ist ein bewusster Akt des Innehaltens. Eine Einladung, hinter Deine Gedanken zu blicken. Eine Brücke zwischen Außenwelt und Innenwelt.
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Besonders kraftvoll wird Journaling, wenn gezielte Fragen Dich führen:
Fragen, die unter die Oberfläche gehen.
Fragen, die Dir helfen, Klarheit zu gewinnen.
Fragen, die Dich liebevoll anstoßen, neue Perspektiven zu entdecken.
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Mit jedem Wort auf dem Papier veränderst Du die Sicht auf Dich selbst.
Nicht durch Analyse, sondern durch das Erkennen.
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Veränderung geschieht nicht durch Druck – sondern durch Hinwendung
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Die eigene Sicht auf sich selbst zu hinterfragen braucht Mut.
Denn es bedeutet, sich selbst wirklich zu begegnen – mit all dem, was da ist.
Aber es ist auch eine große Chance:
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Du darfst Dich neu sehen lernen. Freundlicher. Wahrhaftiger. Mit mehr Mitgefühl.
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Es geht nicht darum, alles sofort zu verstehen.
Es geht darum, präsent zu sein.
Mit Dir.
Für Dich.
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Dein nächster Schritt: Ein liebevoller Begleiter für Deinen Weg
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Wenn Du spürst, dass Du Dir diese Fragen stellen willst – aber nicht weißt, wo Du anfangen sollst:
Dann haben wir etwas für Dich, das Dich sanft und spielerisch begleitet.
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📖 Das ABC Deines Glücks – Dein Journaling-Abenteuer
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Ein liebevoll gestaltetes, kostenloses Workbook mit 26 einfühlsamen Impulsen – von A wie Annehmen bis Z wie Zuversicht.
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Jeder Buchstabe öffnet eine Tür zu Dir selbst.
✨ mal tief, mal überraschend leicht.
✨ mal leise, mal klar.
✨ immer mit Dir – für Dich.
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Du brauchst keine Vorkenntnisse. Keine perfekte Routine.
Nur ein paar Minuten am Tag, die ganz Dir gehören.
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Fazit: Wer Du bist, liegt nicht irgendwo im Außen – sondern schon in Dir
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Wer Du bist, liegt nicht irgendwo im Außen – sondern schon in Dir
Die Frage „Wer bin ich wirklich?“ ist kein Ziel.
Sie ist ein Wegweiser.
Und sie führt Dich nicht nach draußen – sondern zu Dir.
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Du musst nichts beweisen, nichts wissen, nichts darstellen.
Nur still werden.
Schreiben.
Fragen stellen.
Zuhören.
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Denn dort, wo Du Dir selbst begegnest, beginnt die Veränderung.
Und manchmal reicht ein leerer Zettel, ein Stift – und eine mutige Frage.
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Bunte Grüße,
Deine Klarheits-Komplizen
Anne & Sebastian
aus der Lieblingsmanufaktur
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