Hokuspokus – ein kleines Wort voller Zauber ✨

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Kaum ein anderes Wort klingt so verspielt und geheimnisvoll wie „Hokuspokus“. Es erinnert an Zaubertricks, Magier und das Staunen in Kinderaugen, wenn etwas scheinbar Unmögliches passiert. Aber woher kommt dieses Wort eigentlich – und warum hat es bis heute so viel Magie in sich?

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„Hokuspokus“ geht vermutlich auf die lateinische Messformel „Hoc est corpus meum“ („Das ist mein Leib“) zurück, die früher bei der Wandlung gesprochen wurde. Für viele Zuhörer klang das unverständlich – und so machte sich im Volksmund daraus ein Ausdruck für etwas Geheimnisvolles, Unerklärliches. Später wurde „Hokuspokus“ zum Synonym für Zauberei und Täuschung, aber auch für Schabernack und kleine Wunder.

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Heute benutzen wir das Wort oft mit einem Augenzwinkern, wenn etwas wie durch Magie geschieht oder uns schlichtweg verblüfft. Es erinnert uns daran, dass das Leben nicht immer logisch sein muss. Ein bisschen Zauber, ein bisschen „Hokuspokus“ darf ruhig sein – im Alltag, in Begegnungen, in uns selbst.

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„Hokuspokus“ erinnert uns daran, dass Staunen, Leichtigkeit und kleine Wunder das Leben schöner machen.

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