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diesig

Diesig – wenn die Welt ein bisschen verschwimmt

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Es gibt Tage, da scheint die Sonne klar und hell, und dann gibt es die anderen: die diesigen. Dieses alte Wort beschreibt Wetter, bei dem alles leicht verschwommen wirkt: Feucht, trüb, irgendwie verhangen. Kein klarer Nebel, aber auch kein strahlender Himmel. Einfach diesig.

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Spannend ist, dass das Wort aus dem Mittelhochdeutschen „disig“ stammt und schon damals für trübe, wolkige Stimmung genutzt wurde. Und mal ehrlich: Auch in unserem Inneren gibt es manchmal solche Tage. Nicht richtig dunkel, nicht wirklich hell – sondern dazwischen. Unklar, diffus, diesig eben.

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Vielleicht sind es genau diese Momente, die uns daran erinnern, dass nicht jeder Tag strahlen muss. Dass auch Zwischentöne ihren Platz haben. Und dass nach dem Diesigen oft wieder klare Sicht folgt – manchmal mit einem Sonnenstrahl, der noch schöner wirkt, weil er so lange auf sich warten ließ.

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